Beiern im Rheinland

Wir laden Sie ein, eine musikalische Tradition kennenzulernen, die seit dem 15. Jahrhundert bezeugt ist: in den Niederlanden, in Belgien, in Norddeutschland - und nicht zuletzt im Rheinland, aber auch in Schweden, Norwegen und Frankreich.

Bei Festen und besonderen Anlässen wurden die Glocken nicht einfach "normal" an Seilen gezogen und geläutet, sondern einzeln angeschlagen, so dass sie zu einem "Glocken - Spiel" wurden, mit dem der Beiermann Melodien spielen konnte - vorzugsweise zu Weihnachten und Ostern, zum Kirchweihfest und zu anderen wichtigen Anlässen.

Hier und auf den folgenden Seiten können Sie erfahren, wo heute im Rheinland diese uralte europäische Tradition fortgeführt wird, wann gebeiert wird und wer dort beiert.

Die Initiatoren dieser Website würden sich freuen, wenn Ihre Neugierde geweckt würde.

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Letzte Aktualisierung: Montag, 29. Januar 2007

Das ist ein rechter Beiermann, der nicht nur beiern, sondern auch trinken kann...

Das Foto stammt aus der Kirche St. Nicolai von Mölln. Fresken vom Beiern finden sich auch an Stationen des Jacobswegs, zum Beispiel in Herchen.